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Etikettendrucker und Labeldrucker für Versand, Logistik und Industrie

Unser Sortiment nach Druckermarken

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Etikettendrucker und Labeldrucker richtig auswählen

Druckverfahren:
Thermodirekt oder Thermotransfer
Druckertypen:
Desktopdrucker, Industriedrucker, Mobile Drucker
Druckermarken:
Zebra, Honeywell, cab, GoDEX, Labelident
Druckauflösungen:
203, 300, 600 dpi
Etikettendrucker

Das Angebot für Thermodrucker (Thermotransferdrucker oder Thermodirektdrucker ) ist groß. Die Frage nach dem passenden Etikettendrucker ist daher keine leichte. Erhältlich sind sowohl stationäre Etikettendrucker für den gesteigerten Etikettenbedarf oder auch mobile Drucker. Alle Drucker eignen sich für bestimmte Arbeitsbereiche, Druckvolumen, Etikettenformate und Anforderungen. Je nach Einsatzzweck können Sie den gewählten Etikettendrucker auch mit weiterem Zubehör wie zum Beispiel Auf- und Abwickler aufrüsten und sind noch effektiver beim Etikettendruck. Neben unserer Hausmarke Labelident finden Sie im Sortiment verschiedene Markenmodelle von Zebra, Honeywell, cab oder GoDEX und auch dazu passendes Druckerzubehör.

Wie findet man den besten Etikettendrucker?

Die Art des Druckertyps ist nur eine von vielen Überlegungen auf dem Weg zum passenden Labeldrucker. Zusätzlich existieren eine Reihe weiterer Kriterien, die man berücksichtigen muss. Vergleichen Sie Etikettendrucker, um Ihre Anforderungen genauer zu definieren. Das Druckvolumen, das Druckverfahren, die maximale Etikettenbreite der zu bedruckenden Etiketten, die Druckauflösung, Anbindung und Schnittstellen sowie Umwelteinflüsse bspw. die Arbeitsumgebung sind nur einige Beispiele für wichtige Kaufkriterien. 4 wesentliche Überlegungen, die Sie anstellen sollten, stellen wir Ihnen vor.

4 Überlegungen zum Labelprinter

1. Druckertyp

Desktop-, Industrie- oder Mobiler Drucker?

2. Druckverfahren

Thermotransfer oder Thermodirekt?

3. Druckauflösung

203, 300 oder 600 dpi?

4. Schnittstellen

Seriell, Parallel, USB, Bluetooth?

Druckertyp

Desktopdrucker – günstige Etikettendrucker für kleine Druckaufkommen

  • Platzsparend und benutzerfreundlich
  • Geringe Kosten
  • Für 500 bis 1000 Etiketten pro Tag
Labeldrucker Desktop

Desktopdrucker sind kleine Thermodrucker, die sich vor allem durch ihre platzsparende Konstruktion und ihren geringen Anschaffungspreis auszeichnen. Es gibt Modelle für den Thermotransfer- und den Thermodirektdruck sowie mit verschiedenen Druckauflösungen. Einige Desktopdrucker eignen sich für die Wandmontage und sind damit noch platzsparender. Ob für das Thermodirekt- oder das Thermotransferverfahren: Durch ihr geringes Fassungsvermögen eignen sich Desktop Drucker eher für kleine Druckvolumina von 500 bis 1.000 Etiketten am Tag. Dazu sind sie bereits für wenig Geld erhältlich und damit die günstigste Lösung für kleine Druckaufkommen. Für einige Desktopdrucker besteht aber auch die Möglichkeit mit einem externen Abwickler aufzurüsten und so die Druckmenge zu steigern. Für Druckaufträge im Thermodirekt Druckverfahren hat sich der Zebra ZD421d Desktopdrucker (Nachfolger des Zebra GK420d) durch seine professionelle Qualität und zuverlässigen Druckergebnisse erfolgreich am Markt etabliert.

Kaufempfehlung: Wir empfehlen Ihnen den Kauf eines Desktopdruckers, wenn Sie nur wenige Etiketten drucken müssen und nur wenig Platz zur Verfügung steht.

Vorteile
  • kompakte Bauweise und platzsparender Betrieb
  • kostengünstige Anschaffung
  • für alle Standard-Anwendungen geeignet
  • als Thermodirekt- und Thermotransfermodell erhältlich
Anwendung
  • kleine Druckvolumina: 500 bis 1.000 Etiketten am Tag
  • Etiketten mit Nummern und Text
  • Adressetiketten
  • Versandetiketten drucken

Industriedrucker – robust und leistungsstark

  • Für anspruchsvolle Einsätze im Dauerbetrieb
  • Großes Fassungsvermögen
  • Ab 1000 Etiketten pro Tag
Industriedrucker

Etikettendrucker für die Industrie bringen ein widerstandsfähiges Gehäuse mit, das meistens aus Kunststoff oder Metall besteht. Die robuste Abdeckung schützt die Druckmechanik und macht den Einsatz eines Industriedruckers selbst in anspruchsvollen und staubigen Umgebungen möglich. Die Druckermodelle arbeiten im Thermotransfer- und Thermodirektdruck und bieten oft verschiedene Druckbreiten für den Druck von kleinen und breiten Etiketten.

Kaufempfehlung: Industriedrucker sind die richtige Wahl, wenn Sie große Mengen Etiketten drucken müssen - also mindestens 1.000 Etiketten am Tag. Die zuverlässigen Modelle bringen für diesen Zweck eine leistungsstarke Druckmechanik, hohe Druckgeschwindigkeiten und das nötige Fassungsvermögen für Verbrauchsmaterial mit. Sie sind auf die hohen Anforderungen und anspruchsvolle Umgebungen ausgelegt.

Vorteile
  • robuste Bauweise mit Kunststoff- oder Metallgehäuse
  • vielfältige Druckbreiten bis ca. 216 mm
  • hohe Druckgeschwindigkeiten
  • erstklassige Druckergebnisse auf strukturierten und unebenen Materialien
  • Stand-alone-Betrieb ohne Computer
Anwendung
  • Bauteilkennzeichnung und Typenschilder
  • Barcodeetiketten
  • Etiketten mit Nummern und Text
  • Versandetiketten

Mobile Etikettendrucker – ideal an wechselnden Arbeitsplätzen

  • Drucken ohne direkte Stromanbindung
  • Integrierte WLAN oder Bluetooth-Schnittstelle
  • Für einzelne Etiketten nach Bedarf
Mobile Etikettendrucker

Mobile Etikettendrucker sind kleine, handliche Geräte, die auch ohne direkte Anbindung an das Stromnetz funktionieren. Zu diesem Zweck besitzt ein mobiler Drucker einen integrierten Akku, der den Etikettendruck auch unabhängig vom Netzstecker ermöglicht. Benötigte Etiketten werden über den internen Speicher vor Ort abgerufen und gedruckt. Dazu besitzen mobile Etikettendrucker WLAN oder Bluetooth-Schnittstellen. Die kompakte und handliche Bauweise ermöglicht zudem den einfachen Transport genau dorthin, wo Ihre Etiketten benötigt werden.

Kaufempfehlung: Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines mobilen Druckers für alle Bereiche, in denen Etiketten immer direkt am zu kennzeichnenden Objekt gedruckt werden sollen. Für Lager- und Logistik, Einzelhandel und Gesundheitswesen sind mobile Etikettendrucker eine gute Wahl.

Vorteile
  • für einzelne Etiketten nach Bedarf
  • handliche und leichte Bauweise
  • integrierter Akku für den Etikettendruck unabhängig vom Stromnetz
  • Etikettendruck an Ort und Stelle
  • große Zubehörpalette
Anwendung
  • Versandetiketten
  • Etiketten mit Nummern und Text
  • Preisetiketten

Wo werden Labeldrucker eingesetzt?

Labeldrucker aus unserem Sortiment kommen in vielen Branchen zum Einsatz: im Industriebereich, im Gesundheitswesen, im Büro. Häufige Anwendungsfelder sind auch Versand und Handel. Unsere Kunden suchen nach den besten Versandetiketten Druckern für Ihren Arbeitsbereich. Auch spezielle Anwendungen, wie der Druck von GHS Etiketten, können die Auswahl eines ganz bestimmten Geräts nötig machen.

Bei uns finden Sie die aktuellsten und immer passenden Labeldrucker für jede Anwendung. Als erfahrener Händler greifen wir auf die neueste Technik unseres Partnermarken zurück und beraten Sie gern für Ihr Anwendungsszenario. Außerdem beschaffen wir Ihnen jeden Drucker in kürzester Zeit, sollte er einmal nicht in unserem Lager liegen.


Versanddrucker

Kompakte Thermodirektdrucker drucken kostengünstig ohne Farbband auf den gängigsten Versandformaten 103 x 199 mm oder 100 x 150 mm.

Barcode Drucker

Stand Alone Barcodedrucker bieten zusätzliche Freiheiten und arbeiten ohne PC Anschluss. Barcode-Etiketten können sie zeitsparend duplizieren.

Zweifarbdrucker

Etikettendrucker wie cab XC Q4 oder cab XC Q6.3 für GHS-Etiketten arbeiten mit gleich zwei Thermotransferdruckwerken und erstellen erstklassige GHS Labels.

Druckverfahren

★ Tipp unserer Drucker-Experten

Etikettendrucker für Thermotransfer beherrschen meistens auch den Thermodirektdruck und sind damit die optimale Wahl, wenn Sie nicht von vorneherein entscheiden können, welches Druckverfahren Sie benötigen.

Wie bringt ein Etikettendrucker das Druckbild auf das Etikett?

Etikettendrucker arbeiten mit Hitze, daher werden sie auch Thermo Drucker genannt. Mögliche Druckverfahren sind Thermodirekt oder Thermotransfer.

Beide Druckverfahren erzeugen durch Wärmeeinwirkung ein Druckbild auf Etiketten. Je nach gewünschter Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit des Etiketts, aber auch in Abhängigkeit vom Bedruckstoff ist entweder ein Thermodirektdrucker oder ein Thermotransferdrucker zu bevorzugen.

Jedes Druckverfahren hat seine Vor- und Nachteile und muss grundsätzlich bei der Frage nach dem richtigen Etikettendrucker berücksichtigt werden.

Thermotransferdrucker - Drucken MIT Farbband

Das Prinzip des Thermotransferdrucks ist einfach: Etikettenmaterial und eine Farbfolie werden am Druckkopf vorbeigezogen. Kleine Heizelemente auf der Oberfläche des Druckkopfs erwärmen sich und schmelzen die Farbe vom Farbband auf das Etikettenmaterial.

  • beständige Druckbilder
  • hohe Druckqualität
  • große Materialauswahl

Wann wähle ich einen Thermotransferdrucker?

Es gibt verschiedene Farbqualitäten im Thermotransferdruck, die sich für unterschiedliche Etikettenmaterialien eignen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich ein Thermotransferdrucker immer dann eignet, wenn Sie verschiedene oder anspruchsvolle Materialien bedrucken wollen. Dazu sorgt die richtige Kombination aus Etiketten und Farbband für hohe Beständigkeit und macht das Thermotransferverfahren zur richtigen Wahl für alle dauerhaften Kennzeichnungen.

Thermodirektdrucker - Drucken OHNE Farbband

Thermodirektdrucker funktionieren nur in Verbindung mit thermosensitiven Etiketten. Das heißt der Druckkopf löst eine chemisches Farbreaktion aus.
Der Vorteil: Sie benötigen kein zusätzliches Farbband und drucken kostengünstig.

  • kurze Haltbarkeit der Druckbilder
  • sehr schnelle Druckgeschwindigkeiten
  • eingeschränkte Materialauswahl

Wann wähle ich einen Thermodirektdrucker?

Das Thermodirektverfahren verzichtet komplett auf eine zusätzliche Farbfolie und arbeitet stattdessen mit thermosensiblen Materialien, die sich bei Hitzeeinwirkung verfärben. Da Sie für den Druck im Thermodirektdrucker kein Farbband benötigen, ist dieses Verfahren wesentlich günstiger als der Thermotransferdruck. Allerdings sind erstellte Aufdrucke auf Thermodirektetiketten nicht lange haltbar und eignen sich deshalb nur für kurzweilige Verwendungszwecke wie Versand, Transport oder Preisauszeichnung.


Druckauflösung

Welche Druckauflösung sollte der Etikettendrucker haben?

Die Druckauflösung ist beim Thermodruck nahezu gleichzusetzen mit der Druckqualität, denn es gilt eine ganz einfache Regel: Je höher die Auflösung, desto mehr Heizelemente sitzen auf der Oberfläche Ihres Druckkopfs und umso feiner werden Ihre Druckbilder. Die Einheit der Druckauflösung ist dpi, was so viel wie "Dots per inch" oder "Punkt pro Zoll" heißt.

203 dpi – günstiger Standard

200 dpi - Günstiger Standard für Text, Barcode und Grafik

203 dpi sind Standard und meist auch die günstigste Variante. Solche niedrigauflösenden Druckmodelle eignen sich für den Druck von Texten, Barcodes und Grafiken. Besonders für interne Kennzeichnungen wie Lager- oder Regaletiketten sowie Organisationsetiketten sind 203 dpi ausreichend.


300 dpi – hohe Druckqualität für Text, Barcode und Grafik

300 dpi - Konturenscharfe Druckergebnisse für Schriften, Barcodes und Grafiken

Wenn Sie großen Wert auf Druckqualität legen, ist ein Drucker mit der Auflösung 300 dpi die richtige Wahl. 300 Heizelemente pro Zoll eignen sich für hochauflösende Grafiken, kleine Texte und feine Barcodes. Sie erhalten konturenscharfe Aufdrucke und ein ordentliches Schriftbild. Wir empfehlen Ihnen 300 dpi beispielsweise für Produktetiketten oder Typenschilder.


600 dpi – gestochen scharfe Aufdrucke für Spezialanwendungen

600 dpi - Gestochen Scharfe Qualität für Spezialanwendungen

Mit 600 Heizelementen pro Zoll lassen sich extrem feine Schriften und High-Density-Barcodes problemlos realisieren. Weiterhin eignen sich 600 dpi für alle Aufdrucke, die auf ein extrem kleines Etikett (zum Beispiel für Leiterplatten, Platinen o.ä.) gedruckt werden und trotzdem lesbar bleiben müssen. Solch eine hohe Auflösung macht sich auch am Preis bemerkbar: Drucker mit 600 dpi sind teurer als Modelle mit 203 oder 300 dpi.



Drucker Schnittstellen

Welche Schnittstellenoptionen brauche ich am Labeldrucker?

Etikettendrucker bringen verschiedene Schnittstellen mit um möglichst einfach in Ihre Systeme integriert werden zu können. Die gängigsten Schnittstellen sind USB, serielle oder parallele Schnittstelle. Für größere Anforderungen haben einige Etikettendrucker auch weitere Anbindungsoptionen wie eine Ethernet Schnittstelle oder WLAN und Bluetooth.

Wo steht der Computer, an dem Ihr Drucker angebunden werden soll?

Etikettendrucker am PC anschließen

Haben Sie einen festen Computerarbeitsplatz, an dem PC und Etikettendrucker nah beieinander stehen können, benötigen Sie keine spezielle Anbindungsmöglichkeit. Hier reichen oft eine serielle, parallele oder USB Schnittstelle aus, die unsere Drucker meist ohnehin besitzen.

Größer werden Ihre Anforderungen also erst, wenn Drucker und PC nicht direkt miteinander verbunden werden können:

Alle Schnittstellen-Optionen im Überblick

Etikettendrucker ins Netzwerk einbinden

Sie können Ihren Drucker über ein Netzwerk ansteuern und benötigte Daten über eine Ethernet Schnittstelle (LAN) senden. Auch hier benötigt der Drucker einen festen Platz mit dem benötigten LAN-Anschluss – muss aber nicht direkt neben einem Computer platziert werden. Besonders wenn die Gestaltung der Etiketten an einem anderen Ort realisiert werden soll als der Druck, sind Netzwerkanbindungen eine sinnvolle Lösung.

Alle Schnittstellen-Optionen im Überblick

Etikettendrucker mit WLAN oder Bluetooth Option

Daneben gibt es auch die Möglichkeit der drahtlosen Datenübertragung, die besonders von mobilen Etikettendruckern genutzt wird. WLAN und Bluetooth sind die gängigen Schnittstellen, mit denen Sie Ihren Etikettendruck komplett ortsunabhängig realisieren können. WLAN und Bluetooth sind Anbindungsmöglichkeiten, die Sie wirklich nur für ortsunabhängigen Etikettendruck nutzen sollten. Für alle anderen Anwendungen sind Drucker mit Standard-Schnittstellen vollkommen ausreichend und bereits günstiger erhältlich.

Alle Schnittstellen-Optionen im Überblick

FAQ: Häufige Fragen Etikettendrucker und Labeldrucker

Kann man jeden Etikettendrucker als Versandetiketten Drucker nutzen?

Im Versandgeschäft sind besonders Thermodirektdrucker gefragt, denn sie drucken hochwertige Versandlabels zu geringen Kosten. Die Etikettendrucker arbeiten ohne Farbband und in Kombination mit einem thermosensitiven Etikettenmaterial, was für den Anwender einen enormen Kostenvorteil mit sich bringt. Häufig sind Desktopdrucker im Einsatz, da sie platzsparend aufgestellt werden können. Nahezu alle Versandetiketten für DHL, Hermes, GLS und andere Versanddienstleister können Sie kostengünstig im Thermodirektdruck beschriften. Sie benötigen also einen Versandetiketten Drucker, der mit diesem Druckverfahren arbeitet und das passende Etikettenformat zum Beispiel in Thermo Top oder Thermo Eco Qualität aus unserem Sortiment. Bei Labelident finden Sie thermosensitive Versandetiketten in verschiedenen Formaten, die für Ihren Versandetiketten-Drucker geeignet sind.

Welche Einstellungen optimieren das Druckergebnis am Labeldrucker?

Entspricht das Druckergebnis nicht den Erwartungen, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Folgende Probleme können auftreten:

  • das Farbband passt nicht zum Etikettenmaterial oder wurde falsch eingelegt
  • die Drucktemperatur muss erhöht werden
  • der Druck ist zu hell, d.h. die Druckschwärzung muss angepasst oder die Druckgeschwindigkeit herabgesetzt werden
Für ein optimales Druckergebnis sollten allen Bauteile des Etikettendruckers zudem frei von Staub, Ablagerungen und Beschädigungen sein. Wir empfehlen immer eine regelmäßige Reinigung.

Was ist zu tun, wenn der Etikettendrucker ein fehlerhaftes Druckbild ausgibt?

Ist das Druckbild schwach, fehlerhaft oder zu hell kommen mehrere Ursachen in Betracht. Überprüfen Sie ob das Farbband korrekt im Etikettendrucker eingelegt ist. Es sollte faltenfrei über das Etikett laufen. Gegebenenfalls sind die verwendeten Etikettenmaterialien auch nicht kompatibel zum Farbband. Die Angaben des Herstellers helfen hier weiter. Bei fehlerhaften Druckbildern liegen eventuell auch Verunreinigungen oder Verschleißerscheinungen am Druckkopf oder anderen Bauteilen des Etikettendruckers vor.

Wie kann ich den Druckkopf des Etikettendruckers selbst reinigen?

Eine regelmäßige Reinigung beugt unsauberen Druckbildern auf den Etiketten vor. Mit Hilfe eines fusselfreien Vliestuchs und reinem Alkohol ist die Druckkopfreinigung in wenigen Minuten abgeschlossen.

Was kostet ein Etiketten Drucker?

Wie viel ein Etiketten Drucker kostet, lässt sich pauschal nicht beantworten. Das hängt stark von Typ, Modell und Ausführung ab. Je nach Druckvolumen und Einsatzgebiet variiert der Preis Ihres Etiketten Druckers. Grob können Sie aber bei mobilen Druckern mit Kosten zwischen 400 und 1.000 Euro rechnen. Desktopdrucker kosten zwischen 100 und 1.200 Euro. Im Bereich der Industrie Etiketten Drucker fallen Kosten von 500 bis 7.000 Euro an.
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