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Verbotszeichen

Verbotszeichen gehören zur Sicherheitskennzeichnung. Wählen Sie aus unserem Sortiment selbstklebende Verbotszeichen mit Piktogramm. Mit Verbotszeichen kennzeichnen Sie gefährliche Bereiche oder ein zu unterlassendes Verhalten in Betrieben. Verbotszeichen bestehen aus einer Ronde mit weißem Hintergrund (gemäß RAL 9003 Signalweiß), einem roten Rand (RAL 3001 Signalrot) und einem roten Diagonalbalken von links oben nach rechts unten in einem Neigungswinkel von 45° zur Horizontalen. Darin befinden sich die Piktogramme, die das entsprechende Verbot darstellen.
Hintergrund - Welche Bedeutung haben Verbotszeichen? Sind Verbotszeichen vorgeschrieben? Wie sehen sie aus und welche gibt es? Worauf es bei Verbotsaufklebern ankommt: » weiterlesen

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  1. Maschine darf nur von einer Person bedient werden, Verbotszeichen, Polyester, weiß - schwarz/rot, Ø 100 mm
    Art-Nr.: P49K100
    Verbotszeichen, Maschine darf nur von einer Person bedient werden, Ø 100 mm
    Maschine darf nur von einer Person bedient werden, Verbotszeichen, Polyester, weiß - schwarz/rot, Ø 100 mm
    Material:
    Polyester
    Klebstoff:
    permanent klebend
    VE:
    50 Etiketten in 1 Packung
    Lieferbar sofort ab Lager

Welche Bedeutung haben Verbotszeichen?

Verbotszeichen und Verbotsschilder sind ein Teil der Sicherheitskennzeichnung und werden in Betrieben angebracht, um auf Verbote hinzuweisen. Kann bestimmtes Verhalten zu einer Gefahr für den Verwender oder andere Personen führen, werden Verbotsschilder verwendet, um dieses Verhalten von vorneherein zu verhindern.

Wo Verbotsschilder angebracht werden und auf welche Handlungen sich diese konkret beziehen liegt immer im Ermessen des Inhabers oder Geschäftsführers eines Unternehmens. Er ist dafür verantwortlich, Arbeitsplätze nach allen vorgeschriebenen Normen zu gestalten und seine Mitarbeiter, Kunden und Besucher vor Risiken zu schützen. Eine Gefahrenbeurteilung der eigenen Arbeitsstätten ist dabei die Basis der anzuwendenden Sicherheitskennzeichnung und bestimmt, wo Verbote angebracht sind.

Kann in bestimmten Bereichen eine Gefahr von nicht unterwiesenen Personen ausgehen, ist es beispielsweise möglich den Zutritt für bestimmte Personen zu untersagen. Ein anderes Beispiel sind große Lager, in denen mit automatisierten Maschinen gearbeitet wird. Hier kann das Betreten durch Fußgänger verboten werden, um Risiken zu vermeiden.

Rauchen verboten Schild

Sind Verbotszeichen vorgeschrieben?

Die technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) schreiben vor, dass Gefahrenpotenziale innerhalb Betriebsgebäuden erkannt, festgehalten und entsprechend gekennzeichnet werden müssen. Gibt es in einem Betriebsgebäude also konkrete Gefahrenpotenziale, schreiben die Normen ASR 1.3 und DIN EN ISO 7010 vor, dass diese mit Verbotsschildern kenntlich gemacht werden. Die ASR 1.3 beschreibt alle Regeln zur Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung an Arbeitsplätzen, während die DIN EN ISO 7010 einen europäischen Standard für Sicherheitskennzeichnung darstellt.


Im Vordergrund steht dabei vor allem die Verständlichkeit der Sicherheitskennzeichnung. In der DIN EN ISO 7010 werden Piktogramme, Farben und Aufbau von Verbotsschildern europaweit einheitlich vorgeschrieben. Nur so kann sichergestellt werden, dass verwendete Verbotsschilder auch für jeden verständlich sind – ganz unabhängig von Sprache und Herkunft.

Wie sehen Verbotszeichen aus?

In der aktuellen Norm DIN ISO EN 7010 wird der Aufbau und die verwendeten Farben und Verbotsschildern und anderen Sicherheitszeichen konkret beschrieben. Jedes Verbotszeichen besteht dabei aus einem weißen Hintergrund, einem roten Rand mit einem roten Querbalken und einem schwarzen Piktogramm, das die verbotene Handlung darstellt.


Welche Farben dabei konkret verwendet werden und wie die einzelnen Elemente angeordnet sind, ist genau vorgeschrieben. So hat der weiße Hintergrund des Verbotsschilds immer die Farbe RAL 9003 (Signalweiß) und der rote Rand mit dem Querbalken RAL 3001 (Signalrot). Der Querbalken ist um genau 45° geneigt und auch das Aussehen der Piktogramme ist genau festgehalten.

Welche Verbotszeichen gibt es?

Laut DIN EN ISO 7010 gibt es zahlreiche verschiedene Verbotszeichen, die in Arbeitsstätten eingesetzt werden können. In der Norm ISO 7010 werden Verbotsschilder immer mit einer bestimmten, dreistelligen Nummer beschrieben, an deren Anfang immer der Buchstabe P steht. So steht das Zeichen P001 beispielsweise für ein Allgemeines Verbotszeichen ohne bestimmtes Symbol, während die Nummer P010 das Berühren einer bestimmten Oberfläche verbietet. Hier finden Sie eine kurze Übersicht der einzelnen Verbotszeichen:


  • P001 – Allgemeines Verbotszeichen
  • P002 – Rauchen verboten
  • P003 – Keine offene Flamme
  • P004 – Für Fußgänger verboten
  • P005 – Kein Trinkwasser
  • P006 – Für Flurförderzeuge verboten
  • P007 – Kein Zutritt für Personen mit Herzschrittmachern
  • P008 - Mitführen von Metallteilen verboten
  • P010 – Berühren verboten
  • P011 – Nicht mit Wasser löschen
  • P012 – Keine schwere Last
  • P013 – Eingeschaltete Mobiltelefone verboten
  • P014 – Kein Zutritt für Personen mit Implantaten aus Metall
  • P015 – Hineinfassen verboten
  • P016 – Mit Wasser spritzen verboten
  • P017 – Schieben verboten
  • P018 – Sitzen verboten
  • P019 – Aufsteigen verboten
  • P020 – Aufzug im Brandfall nicht benutzen
  • P021 – Mitführen von Hunden verboten
  • P022 – Essen und Trinken verboten
  • P023 – Abstellen verboten
  • P024 – Betreten verboten
  • P025 – Benutzen des unvollständigen Gerüsts verboten
  • P026 – Nicht in der Dusche oder Badewanne verwenden
  • P027 – Kein Personenaufzug
  • P028 – Benutzen von Handschuhen verboten
  • P029 – Fotografieren verboten
  • P030 – Knoten verboten
  • P031 – Schalten verboten
  • P032 – Seitenschleifen verboten
  • P033 – Nassschleifen verboten
  • P034 – Freihandschleifen verboten

Welche Sicherheitskennzeichen gibt es außerdem?

Neben Verbotsschildern werden in der DIN ISO EN 7010 noch andere Zeichen festgelegt, die für eine sachgerechte Kennzeichnung im Sinne des Arbeitsschutzes sorgen. So gibt es Gebotszeichen, die beispielsweise eine Helmpflicht anzeigen oder Warnzeichen, die auf bestimmte Risiken aufmerksam machen. Außerdem gibt es Rettungszeichen, mit denen Fluchtwege und Erste Hilfe Einrichtungen markiert werden und Brandschutzzeichen, mit denen der Standort von Feuerlöschern gekennzeichnet wird.

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